Kurt 14 „Walki-Talki“

Hmm, es sieht nach Regen aus, außerdem ist es ein wenig kühl. Viertel nach acht, da ist bestimmt noch keiner unterwegs. Ich könnte heute mal Glück haben; auf dem Weg hierher, zu meinem Lieblingsbach im Wald, bin ich noch keinem begegnet. Wäre ja mal toll, wenn ich mal heute in Ruhe fotografieren könnte. Habe mir auch relativ unauffällige Klamotten angezogen, so dass man mich übersieht, falls doch noch einer hier lang kommt.

Wovon ich rede? Na, von den Walki-Talkis. Kennt ihr nicht? Klar kennt ihr die. Früher nannte man diese Leute Spaziergänger oder Wandersleut. Daraus entwickelte sich dann der sogenannte Power-Walker. Im Unterschied zum Spaziergänger lief der Power-Walker nun in bunten, affigen Klamotten rum. Wenn man ihm begegnete, dann erhöhte sich seine Atmung schlagartig und stoßweise. Ich glaub, das haben sie sich von fliehenden Wildschweinen abgeschaut.

Von weitem war der Power-Walker, oder auch PoWa, leicht zu erkennen, da er seine Arme im 90-Grad-Winkel kräftig vor sich hin- und herschlug. Bei PoWas, bei denen das Hinterteil etwas 50% des Körpergewichts ausmachte, war das mit dem Schlagen der Arme so ein Problem, da sie nicht wirklich an ihrem Gesäß im 90°-Winkel vorbeikamen. Hier wurden die Arme dann wild kreuzend vor dem Körper geschlagen, wobei man sich dann schon mal selbst k.o. schlagen konnte. Die ganz eifrigen benutzten dann noch zusätzlich kleine Hanteln, das störte zwar eher die Körper-Koordination, sah aber unheimlich wichtig aus.

Das Problem der PoWas war jedoch, dass es nicht genügend Equipment gab, mit dem man auf sich aufmerksam machen konnte, bzw. womit man sich vom zum Kiosk schlurfenden und Jogginganzug tragenden Gelegenheitssäufer absetzen konnte.

Irgendwann kam man dann auf die Idee, dass man den Stechschritt der nationalen Volksarmee mit dem Wanderstock der Sechswochenklosett (Knickebocker) tragenden Generation mischen konnte. Da der Name „Schneelangläufer ohne Schnee“ ziemlich dämlich klang und auch ohne englische Wörter auskam, erfand man den Namen Nordic-Walker. Diese Art des Wanderns sah zwar zu Beginn ziemlich bescheuert aus, aber man gewöhnt sich an alles (wer hätte gedacht, dass Jugendliche selbst im heißesten Sommer freiwillig mit Pudelmütze rumlaufen).

Das Nordic-Walking, oder auch Steching, war die Erlösung für alle PoWas. Nicht nur, dass man jetzt unwahrscheinlich viel Geld für Equipment ausgeben konnte, man erfand sogar sogenannte Nordic-Walking-Instructors, die einem in teuren und überflüssigen Kursen beibrachten, wie man eigentlich zu laufen hat. Mit dem Fettverbrennungspuls messenden Pulsmesser konnte man genau ausrechnen, wie viele zusätzliche Stück Torte man sich anschließend noch gönnen durfte. Und das Beste am Steching war die Tatsache, dass einem erzählt wurde, je langsamer man läuft, desto mehr Fett verbrennt man.

DAS war überhaupt das Tollste am Steching. Denn das Steching hatte einen riesigen Nachteil; wenn man die Stöcke genauso bewegte, wie es im Sinne des Erfinders war, dann war das unheimlich anstrengend und mühsam. Klar, die Stöcke mussten schon sein, damit distanzierte man sich ganz klar vom normalen Spaziergänger und vom so verhassten Läufer (Runner), aber das richtige Laufen mit den Dingern war viel zu anstrengend. Da kam es gerade recht, dass einem eingeredet wurde, je langsamer man läuft, desto mehr Fett verbrennt man. Mein Kollege scherzt immer, er wäre eine reine Fettverbrennungsmaschine, er läuft nämlich am Tag höchstens zweimal zum Klo und einmal zum Kühlschrank.

Na ja, wie auch immer, nun sieht man also die Stecher in Rudeln stechenderweise durch den Wald marschieren, die Stöcke lustlos hinter sich herziehend und immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu stechen, wegen der Fettverbrennung.

Meine Güte, was regt sich der aufgeblasene Kerl denn so auf, soll er sie doch durch den Wald stechen lassen. Ja, Recht habt Ihr. Mir ist das auch scheißegal, wenn sie ihre Runden drehen, hat sogar was Gutes; durch ihre Stecherei lockern sie den Waldboden auf. Hauptsache, sie lassen mich in Ruhe, aber_sie_lassen_mich_nicht_in_Ruhe. Sie haben sich weiter entwickelt zu den sogenannten Walki-Talkis.
Die Walki-Talkis trainieren einen bestimmten Muskel und der wird immer stärker. Die Beinmuskeln? Von dem bisschen Rumwandern? Soll ja wohl ein Witz sein. Die Armmuskeln? Von der Stock-hinter-sich-Herschleiferei? Ich lach mich ja wohl gleich kaputt.

Nein, es geht um den Quatschmuskel. Ist euch das denn noch nie aufgefallen? Es wird gequatscht und gequatscht und gequatscht. „Hast du gestern bei Richterin Barbara Salesch gesehen…..Prinz William soll ja letztens….hat nur ganz wenige Kalorien…..“
War doch langweilig, so stechenderweise durch die Gegend zu marschieren. Die Devise heißt jetzt „Walken mit Talken“.

Es wird in einer Tour geschnattert und geschnattert, und dann passiert es. Ich treffe mit meinem Fahrrad von hinten auf solch ein Rudel. Ich klingel oder rufe ganz behutsam „Vorsicht“. Nichts passiert. Die Konzentration auf die korrekte Einhaltung des Quatschmuskeltrainings ist zu ausgeprägt. Ich nähere mich langsam auf eine schon unangenehm kurze Distanz, klingel und rufe noch mal „Vorsicht“. Nun passiert’s; als wenn ich einen Alarm ausgelöst hätte, fliegen auf einmal die Stöcke wild umher. Frauen fassen sich ans Herz, stützen sich gegenseitig. Weiter vorne wird noch kräftig weitergequatscht. „Mensch, haben sie uns erschreckt.“ „Tut mir ja Leid, aber keine Angst, ich tu nichts.“

Zweimal muss ich noch klingeln und rufen, bis wirklich jeder begriffen hat, dass ich hier durch möchte. Bisher bin ich glücklicherweise von Verletzungen verschont geblieben. Einmal hat ein Stockende mich fast am Auge erwischt, und zweimal hatte ich die Stöcke schon in den Speichen.
Aber auch das ist alles halb so schlimm. Sollen die doch ihr Kaffeekränzchen in den Wald verlegen, mir doch egal. Außerdem fragt ihr euch jetzt bestimmt, was hat das alles mit Fotografie zu tun? Kommen wir also wieder zum Anfang der Geschichte, da, wo ich jetzt stehe. Im Wald, an meinem Lieblingsbach, an meiner Lieblingsstelle. Einer der Gründe, warum ich hier so gerne fotografiere, ist die Ruhe, die herrliche Ruhe hier.

UND MIT DIESER RUHE IST ES SEIT DER STECHEREI VORBEI!!!!!

Die Walki-Talkis haben exakt meine Stelle in ihren Trainigsquatschrundkurs einbezogen. Und nun macht jeder Stecher hier Pause und quatscht mir die Ohren voll. Was gibt es denn hier zu fotografieren? Fehlt da nicht die Sonne? Da hinten ist es doch viel schöner. Ich hab hier auch schon mal fotografiert. Warum walken sie denn nicht lieber. Ich hab schon 500g verloren usw. usw.

DIE MACHEN MICH WAHNSINNIG! DIE NERVEN!

Warum können die nicht kegeln gehen? Oder Skat spielen, da verliert man genauso viel Fett. Oder laufen. Läufer kommen hier auch lang, aber die sagen nichts, die laufen einfach weiter.
Dauert nicht mehr lange, dann macht hier bestimmt eine Frittenbude auf. Ich kann nur hoffen, dass bald eine neue Trendsportart erfunden wird, die nicht im Wald durchgeführt werden muss.
Aber nun ist Wochenende, da finden keine Stecherkurse statt und beim alleine stechen fehlt beim Walki-Talki halt das Talki. Wer spricht denn schon mit sich alleine? Außerdem ist das Wetter heute nicht so doll und noch relativ früh am Tage. Die Chance, dass ich heute mal in Ruhe fotografieren kann, ist gar nicht so schlecht. So stehe ich hier jetzt schon seit einer halben Stunde, habe mein Stativ aufgebaut und suche nach der besten Perspektive. Und alles in einer super Stille.

Tja, aber diese Geschichte würde es ja nicht geben, wenn nicht irgendwann Kurt auf der Bildfläche erscheinen würde.

Das laute Gequatsche hörte ich schon fünf Minuten vorher. Die Stimme war unverkennbar. Ich glaub’s nicht. Nun ja, evtl. sieht er mich ja nicht, walkt evtl. vorbei.

„NA WER IST DAS DENN?“

War klar, kaum war ich in Sichtweite, hatte er mich schon gesehen und walkte schnurstracks auf mich zu. Im Schlepptau seine Olle und die Müllers. Oh ne, das muss ich jetzt nicht haben.

Alle schienen sich tierisch zu freuen, dass sie mich sahen, denn alle grinsten wie Honigkuchenpferde. Ich glaub, mein Gesichtsausdruck sah da etwas anders aus. Alle vier trugen ihre Stöcke und bemühten sich jetzt, das ziemlich professionell aussehen zu lassen. Die Müllers hatten ihre grünbraune Wanderausrüstung an. Lederhose, Wanderschuhe, grüne Jacken mit solchen Hirschgeweihknöpfen und ganz oben auf dem Kopf diese komischen bayrischen Seppelmützen. Nicht so wirklich die Walking-Ausrüstung, aber nicht ganz so daneben wie die Klamotten von Kurt und seiner Ollen. Sie hatte eine richtige Walking-Ausrüstung an, allerdings….wie soll ich sagen….

Ihre Beine waren in einer sogenannten rosa Longthight. Das sind die Dinger, die so ungefähr aussehen wie die langen Unterhosen unserer Großeltern. Sollen aber helfen und sehen, an den richtigen Beinen, meiner Meinung nach auch gar nicht mal schlecht aus. Aber Kurts Olle hat Beine wie ein Nilpferd. Nein, ich habe nichts gegen dicke Menschen, aber ich muss das ja nicht auch noch betonen. Die rosa Longthigt war nicht nur zu kurz, sondern auch noch viel zu eng. Es muss ja schon eine sportliche Höchstleistung gewesen sein, dass sie da überhaupt reingekommen ist. Jeder Pickel und jedes Haar zeichnete sich unter der Hose ab, und ich meine wirklich „jedes“ Haar. (Igitt) Oben drum hatte sie einen eigentlich gut aussehenden Fleecepulli drüber, aber auch der war viel zu klein und zwischen zu kleiner Hose und zu kleinem Pulli quoll ein Teil ihrer Wampe hervor. Au man, mir wird gleich übel.

Da Kurts Olle wahrscheinlich schon das ganze Geld für ihre Sachen ausgegeben hat, musste Kurt wohl improvisieren. Um die Beine die quietschgrüne Jogginghose aus dem letzen Malle-Urlaub. Für die sportliche Note hat er die schwarzen Kniestrümpfe über die Hose gezogen. Oben rum die Trainingsjacke vom Bosselverein „Volle Pulle“ in Rot und um den Hals einen Fußball-Fanschal in Grün-Orange (wer macht denn so was freiwillig?) von seinem Lieblingsverein. Der gelb vergilbte Sommerhut konnte da schon nichts mehr kaputt machen.

Aber das nur so nebenbei, denn meine Gedankengänge wurden wieder schnell unterbrochen.

„ACH, HIER FOTOGRAFIERST DU IMMER, BEI SOLCH EINEM WETTER?“

„Ja, gelegentlich, und das Wetter fand ich ganz passend.“ Ich versuchte die Gesprächslautstärke auf ein erträgliches Niveau zu reduzieren.

„Fand ich ganz passend, haha, aber doch nicht zum Fotografieren, Thomas. Tu doch was für deine Gesundheit. Warum gehst du denn nicht mit uns walken?“

Oh ja, dachte ich, ich kann mir kaum was Schöneres vorstellen.
Kurts Frau äußerte sich auch noch: „Würde Ihnen auch ganz gut tun, ich mein, so ein wenig Fett zu verbrennen.“

Wie bitte????? Ich habe bei meiner Körpergröße von 1,82 m ein Gewicht von 78 kg.
Dann meldete sich auch die Müller zu Wort: „Jaja, schauen Sie sich mal Else an, und das alles nach zwei Wochen walken.“

Kurts Else grinste mich trotzig an, aber ich sah da nichts. „Ich seh da nichts.“ Elses Blick verfinsterte sich. „Kurt sagt ja schon immer, dass Sie kein Auge für die Fotografie haben, da wundert es mich nicht, dass Sie solche auffälligen Dinge nicht sehen.“

Ja sakra, was soll ich denn sagen, dass sie aussieht wie eine Riesencurrywurst in der Pelle eines Cocktailwürstchens? „Äh, ich hab Sie ja lange nicht gesehen, helfen Sie mir mal auf die Sprünge.“ Da meldete sich Frau Müller wieder: „Die Konfektionsgröße, das sieht man doch.“

Nun meldete sich Else wieder in einem oberfreundlichen Säuselton: „Seit letzter Woche kann ich bereits eine Nummer kleiner tragen. Ich hab gedacht, probier’s doch einfach mal und voila, passt alles wie angegossen.“

Jo, wie angegossen. Wenn das die neue Modewelle „Gewürgte Weißwurst“ ist, dann passt das schon. Ich glaub’s ja wohl nicht. Ich schaute Kurt an, und der verdrehte schon die Augen. Er schien davon auch nicht sonderlich überzeugt zu sein.

„Und Gewicht“, sagte ich, „wie viel Gewicht haben Sie denn verloren?“ Nun wurde Elses Gesichtsausdruck wieder strenger, aber sie schwieg erst mal. Ich konnte natürlich den Sabbel nicht halten und fragte weiter: „Na kommen Sie, wie viel haben Sie verloren? Mir fällt nämlich auf, dass Sie einen schmaleren Fuß haben.“ „Nichts“, sagte Kurt ganz trocken, „kein Gramm.“

„Ach“, meinte ich. Nun platzte Else förmlich aus sich heraus: „Keine Ahnung vom Fotografieren und jetzt auch noch hier Klugscheißen wollen, oder was.“

„Neinnein, ich frage mich ja nur, wie das geht“, meinte ich erstaunt.

„Weil man Fett verbrennt und Muskeln aufbaut, und Muskeln sind nun mal viel schwerer als Fett. Fotografieren Sie doch weiter hier, wir nutzen die frische Luft und verbrennen noch ein paar…äh…Kano…äh…Kilo…äh…Kolonien. Kurt, auf geht’s.“

Kurt schien aber schon gar nicht mehr zuzuhören. Er schaute immer auf mein Stativ. Es schien mir nicht den Eindruck zu machen, als wenn er mit Begeisterung beim Walken dabei wäre. „Du hast einen Kugelkopf?“ fragte er.

„Ja, schon lange.“

„Was fotografierst du denn hier?“

„Bisschen Wasser mit Langzeitbelichtung.“

„KURT!“ Else schien so gar nicht begeistert.

„Nun halt doch mal den Sabbel, du siehst doch, dass ich unserem Nachbarn helfen will.“

Ach, dachte ich, mir helfen. Else war ganz erstaunt und sagte: „Aber Kurt, wir wollen doch jetzt weiter.“
„Neinnein“, meinte Kurt, „walkt ihr ruhig weiter. Wenn man seinen Nachbarn hier schon trifft, dann muss man auch Nachbarschaftshilfe leisten, und du weißt doch, wie hilflos Thomas in Sachen Fotografie ist. Also walkt ihr mal weiter, ich komm später nach.“

Else kratzte sich kurz am Bauch und meinte dann: „Hmm, wenn du meinst, aber denk daran, dass um 13:00 Uhr Mittag auf dem Tisch steht.“ Die Müllers sagten gar nichts. Müller wäre wohl auch am liebsten geblieben, aber trabte dann den beiden Frauen hinterher. Kaum 20 Meter weg, ging das Geschnatter auch schon wieder los.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass hier eine Endscheidung ohne meine Stimme getroffen wurde. Und schon fing Kurt an. „So Thomas, auf geht’s, auf geht’s.“

„Äh, was geht jetzt auf hier“, fragte ich verdutzt. Kurt verdrehte die Augen und sah mich wie blöd an. „Ja, meinst du, ich bin zum Spaß hier. Komm her, ich zeig dir mal die richtige Perspektive, und nimm die Kamera von dem blöden Stativ, damit bist du doch viel zu unflexibel. Hier, halt mal die Stöcke, während ich die Kamera mal richtig einstelle. Was soll das denn mit ‚M’ hier. Ja sag mal, lernst du das denn nie. Das ist doch keine Kamera aus dem 18. Jahrhundert. Da haben kluge Köpfe das ‚P’ erfunden und du willst das nicht nutzen? Deine Arroganz ist ja wohl zum Kotzen. Und überhaupt, was baumelt denn hier für eine graue Pappe rum?“

„Das ist eine Graukarte.“

„Die wofür ist?“

„Damit messe ich die Belichtung.“

Kurt verharrte und sagte ganz ruhig: „Du hast eine Mehrfeldmessung, wahrscheinlich sogar an den Autofokus gekoppelt, und misst die Belichtung mit einer Graupappe?“

„Äh ja.“

Kurt setzte meine Kamera wieder auf das Stativ, kam auf mich zu und riss mir die Stöcke aus der Hand. „Bei dir sind ja Hopfen und Malz verloren, da verschwende ich doch nicht meine Zeit mit.“ Er entfernte sich mit großen Schritten, blieb aber noch mal kurz stehen und drehte sich um. Dann sagte er: „Mein Frau wollte euch am Wochenende fragen, ob ihr nicht mal mit zum Walken kommen wollt, aber ich werde ihr das ausreden. Wenn du dich beim Walken genauso dusslig anstellst wie beim Fotografieren, dann kann das ja nur peinlich enden.“

Dann drehte er sich um und walkte von dannen. Ich glaub, den bin ich los. Schön, wie sich manches von selbst erledigt. Würde mich nicht wundern, wenn der noch eine neue Trendsportart entwickelt, wo man gleichzeitig walken und fotografieren kann. So mit Stöcke als Stativ umbauen und so. Heyhey, war ja nur so eine Idee, keine Angst, wer macht den so was Beklopptes freiwillig.

Oder Kamera in die Trinkflasche einbauen, Blitz in die Stirnlampe und Ersatzspeicher in den Pulsmesser. Ich glaub, ich muss da mal eben zum Patentamt.

😉

Thomas Tremmel